Das Immunsystem – unser täglicher Schutzengel ( Tipp im Juni 2020)

Fremdkörper versuchen in den Körper einzudringen – dazu hat dieser ein ausgeklügeltes Schutzsystem, das Tag und Nacht und ohne  Pause im Einsatz ist, das Immunsystem. Es bildet Antikörper, um den Organismus zu schützen.

Steigendes Alter, angeborene Immun-Defekte, Diabetes,  eine Transplantation, ein Zeckenbiss, Rheuma, eine Krebserkrankung, Allergien, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, Morbus Basedow, permanenter Stress, ständiger Schlafmangel, einseitiges, ungesundes Essen und zu viel Alkohol beeinträchtigen unser Immunsystem- ebenso wie Rauchen und zu wenig Bewegung.

Wie zeigt sich ein geschwächtes Immunsystem?
– Müdigkeit,
– Abgeschlagenheit,
– Konzentrationsschwierigkeiten,
– höhere Infektanfälligkeit für Erkältungen, Influenza oder Magen-Darm-Grippe,
.erhöhtes Risiko für die Entstehung chronischer Krankheiten

Wie stärke ich die Immunabwehr?
10 Tipps für ein intaktes Immunsystem:

1.Die Hände mehrmals am Tag gründlich mit Wasser & Seife waschen:
Nicht nur nach jedem Toillettengang, sondern auch nach dem Streicheln von Tieren und bevor es an die Essenszubereitung geht, nach dem Einkaufen, dem Arztbesuch.

2.Kalt-warme Wechselduschen trainieren die Abwehr:
Das abwechselnde Weiten und Verengen der Blutgefäße hat verschiedene Auswirkungen auf den Körper: Wechselduschen wirken positiv auf Immunsystem, Stoffwechsel, Kreislauf, Wärmeregulierung, das Herz und (nicht zu vergessen) unsere Laune. Somit sind Wechselduschen gesund und schenken uns positive Energie.
Wechselduschen beginnt mit der angenehm warmen bis heißen Dusche. Dann kommt der Teil, bei dem wir unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Das Wasser nun auf kühl bis kalt stellen, am besten auf Strahl umstellen, und mit den Füßen beginnen: Am rechten Fuß außen anfangen (die am weitesten entfernteste Stelle vom Herz) und dann rechts außen bis zur Hüfte abduschen. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen.
Wenn wir dann so richtig munter werden, kommen unsere Arme dran: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter strahlen und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Was das Duscherlebnis unterstützt ist Ächzen, Stöhnen und lauthalsiges Singen (kein Scherz) – damit fühlen wir uns dann auch bereit für die zweite Runde.
Wechselduschen – wie oft?
In der Regel machen wir Wechselduschen zweimal. Die Wechseldusche endet mit kaltem Wasser, also: warm/kalt, warm/kalt. Der Abschluss mit kaltem Wasser sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße wieder verengen. Wichtig: Danach für schnelle Wiedererwärmung sorgen.

3. Saunieren:
Die Temperaturreize verursachen eine Entgiftungsprozess.  Beim Aufenthalt in der Sauna erhöht sich die Körpertemperatur  um 1-2 Grad C, die Blutgefäße dehnen sich aus und die Herzfrequenz steigt deutlich an. Die Atemfrequenz nimmt ebenfalls leicht zu.Der Organismus versucht, die steigende Temperatur durch Schwitzen wieder zu senken, Der Körper verliert Wasser und auch Elektrolyte, doch es werden auch Stoffwechselabfälle ausgeschwmmt, was den Körper entgiftet. Da die Sauna den Körper jedoch fordert, ist sie nichts, wenn man erkältet ist oder an Fieber leidet.

4.Regelmässig lüften:
Weder überhitzte noch zu kalte Räume tun der Abwehr gut. Dabei nutzt es nicht, die Fenster zu kippen, kurzes Stosslüften ist gefragt. Luftbefeuchter können in der Heizungsperiode dazu beitragen, die Raumluft zu verbessern

5. Jeden Tag nach draußen gehen:
Egal, welches Wetter herrscht, egal, ob Sonne, Regen, Nebel oder Schnee; wichtig ist es, sich der Witterung entsprechend anzuziehen. Dann kann auch ein windiger oder stürmicher Tag einem nichts anhaben. Gerade verschiedene Witterungen stärken die Abwehr, natürliches Sonnenlicht trägt dazu bei, Vitamin D zu bilden, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems verhilft.

6. Gut schlafen:
Eine vollständig abgedunkelte, leise Umgebung mit einer Raumtemperatur von etwa 18 Grad fördert die Schlafqualität.Sechs bis neun Stunden sollten es täglich sein. Ein ausreichender Schlaf unterstützt die Immunabwehr und hilft, die Bindungsfähigkeit der T-Zellen im Körper zu stärken.Diese Zellen sind sehr wichtig, weil sie dazu in der Lage sind, das gesamte Immunsystem zu steuern.

7.Bewegung:
Öfter zu Fuß zu gehen, einen täglichen Spaziergang zu machen, mit dem Fahrrad zu fahren, die Treppe statt des Aufzugs zu nehmen, geeignete Momente beim Warten auf Bahn oder Bus, beim Arzt oder auch beim Kochen können zu Balanceübungen oder Gehen auf der Stelle oder Wippen genutzt werden.So etwas tut dem Körper gut und stärkt ganz nebenbei die Abwehrmechanismen. Regelmässiger Sport ( drei- bis viermal pro Woche eine halbe Stunde, unterstützt die körperliche Abwehr ganz aktiv. Es müssen keine Höchstleistungen sein, moderate Bewegung, die auch noch Spaß macht, ist angesagt.

8. für Entspannung sorgen:
Sress schwächt das Immunsystem. Denn er versetzt den Körper in Alarmbereitschaft, auch das Immunsystem.  Einen kurzfristigen, akuten Stress, steckt es weg, doch eine andauernde Alarmbereitschaft von mehreren Tagen erschöpft es. Entspannung hilft uns, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Das können Yoga, Pilates; Meditation, Achtsamkeits- oder Enspannungsübungenübungen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Tai Chi, Qui Gong, Atemtechniken oder auch ein heißes Bad nehmen  oder Musik hören sein.

9.Gute Gefühle stärken das Immunsystem:
Wissenschaftler der Universität Wisconsinfanden heraus, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Emotionen und Immunabwehr gibt und dass sich der Vermittler dieses Zusammenspiels im präfrontalen Kortex befindet, jener Gehirnregion, die für gefühlsmässige Reaktionen auf Ereignisse verantwortlich gemacht wird. Wenn der linke Teil des Kortexes, der durch positive Gefühle aktiviert wird, eine hohe Aktivität zeigte, bildeten sich mehr Antikörper als wenn der rechte Teil des präfrontalen Kortex aktiver war, der für negative Gefühle steht.

10.“Bunt“ essen:
Die Vitalstoffe Zink, Selen, Vitamin C und D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.Vitamin C, Selen und Zink schützen vor oxidativem Stress, eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C hilft auch gegen Müdigkeit.
In Zitrusfrüchten, Beerenobst, Kartoffeln, Paprika und Kohl findet man diese Vitalstoffe, Hafer, Gerste und Vollkornprodukte enthalten Selen und Zink.Vitamin D-Quellen sind Fisch, Schnittkäse, Pflanzenöle und Speisepilze.
In Hafer und Gerste findet sich zudem der Ballaststoff Beta-Glucan, der das Immunsystem stärkt, damit es bei einer Infektion schnell reagieren kann.

11. Ausreichend viel trinken.
Stilles Wasser und wechselnde Kräutertees sind gut geeignet.Das hält die Schleimhäute aktiv und schützt vor dem Eindringen von Krankheitserregern.
Der Flüssigkeitsbedarf einer Person variiert je nachdem, wieviel sie sich bewegt und hängt auch von anderen Faktoren wie Größe und Gewicht ab. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5 Litern.

12. Schadhafte Substanzen meiden/reduzieren:
Nikotin und Alkohol sind Gift für den Körper und haben negativen Einfluss auf die Immunabwehr. Sie fördern Krebserkrankungen und beeinträchtigen die Funktion von Zellen und Organen.

13. Darmflora
Sie besteht aus Milliarden von Bakterien, die unter anderem die Verdauung unterstützen und Vitamine produzieren, welche unser Körper nutzen kann. Außerdem ist die Darmflora extrem wichtig für unser Immunsystem: Die „guten“ Darmbakterien verhindern, dass sich krankmachende Keime ebenfalls in der Darmschleimhaut ansiedeln und ausbreiten können. Zudem trainiert die Darmflora den im Darm lokalisierten Teil des Immunsystems.
Das Ganze arbeitet nur erfolgreich, wenn Darmflora im Gleichgewicht ist.
Von einer vielseitigen Ernährung profitiert Ihre Darmflora – und somit auch das Immunsystem.

 

Wechselduschen beginnt mit der angenehm warmen bis heißen Dusche. Dann kommt der Teil, bei dem wir unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Das Wasser nun auf kühl bis kalt stellen, am besten auf Strahl umstellen, und mit den Füßen beginnen: Am rechten Fuß außen anfangen (die am weitesten entfernteste Stelle vom Herz) und dann rechts außen bis zur Hüfte abduschen. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen.

Wenn wir dann so richtig munter werden, kommen unsere Arme dran: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter strahlen und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Was das Duscherlebnis unterstützt ist Ächzen, Stöhnen und lauthalsiges Singen (kein Scherz) – damit fühlen wir uns dann auch bereit für die zweite Runde.

 

Wechselduschen – wie oft?

In der Regel machen wir Wechselduschen zweimal. Die Wechseldusche endet mit kaltem Wasser, also: warm/kalt, warm/kalt. Der Abschluss mit kaltem Wasser sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße wieder verengen. Wichtig: Danach für schnelle Wiedererwärmung sorgen.

Wechselduschen beginnt mit der angenehm warmen bis heißen Dusche. Dann kommt der Teil, bei dem wir unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Das Wasser nun auf kühl bis kalt stellen, am besten auf Strahl umstellen, und mit den Füßen beginnen: Am rechten Fuß außen anfangen (die am weitesten entfernteste Stelle vom Herz) und dann rechts außen bis zur Hüfte abduschen. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen.

Wenn wir dann so richtig munter werden, kommen unsere Arme dran: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter strahlen und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Was das Duscherlebnis unterstützt ist Ächzen, Stöhnen und lauthalsiges Singen (kein Scherz) – damit fühlen wir uns dann auch bereit für die zweite Runde.

 

Wechselduschen – wie oft?

In der Regel machen wir Wechselduschen zweimal. Die Wechseldusche endet mit kaltem Wasser, also: warm/kalt, warm/kalt. Der Abschluss mit kaltem Wasser sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße wieder verengen. Wichtig: Danach für schnelle Wiedererwärmung sorgen.

Wechselduschen beginnt mit der angenehm warmen bis heißen Dusche. Dann kommt der Teil, bei dem wir unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Das Wasser nun auf kühl bis kalt stellen, am besten auf Strahl umstellen, und mit den Füßen beginnen: Am rechten Fuß außen anfangen (die am weitesten entfernteste Stelle vom Herz) und dann rechts außen bis zur Hüfte abduschen. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen.

Wenn wir dann so richtig munter werden, kommen unsere Arme dran: Am rechten Handrücken beginnen und bis zur Schulter strahlen und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Was das Duscherlebnis unterstützt ist Ächzen, Stöhnen und lauthalsiges Singen (kein Scherz) – damit fühlen wir uns dann auch bereit für die zweite Runde.

 

Wechselduschen – wie oft?

In der Regel machen wir Wechselduschen zweimal. Die Wechseldusche endet mit kaltem Wasser, also: warm/kalt, warm/kalt. Der Abschluss mit kaltem Wasser sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße wieder verengen. Wichtig: Danach für schnelle Wiedererwärmung sorgen.