Tipps für jeden Tag ( Tipp im April 2016)

Für Gestresste:
1.) Gehen Sie raus und machen dabei einen kleinen Spaziergang. oder, wenn die Zeit nicht reicht, stellen Sie sich ans geöffnete Fenster. Beginnen Sie, tief durch die Nase einzuatmen und durch den leicht geöffneten Mund wieder auszuatmen. Erlauben Sie sich, beim Einatmen, Ruhe und Gelassenheit einströmen zu lassen und beim Ausatmen, Ängste, Sorgen und Anspannung gehen zu lassen. Das kann auch von einem leichten Stöhnen begleitet sein.
2. ) Kleine Rituale helfen uns, wieder zur Ruhe zu kommen. Ein kleiner Stein in der Hosentasche oder Geldbeutel wirkt wie ein Anker fürs Gedächtnis. Immer wenn Sie ihn sehen, berühren oder nur an ihn denken, erinnert er Sie daran, tief zu atmen und sich zu entspannen.
3..) Setzen Sie sich unterwegs zum Innehalten immer wieder an denselben Ort, z.B. einen Platz am Brunnen oder Bächlein, eine Kirchenbank oder einen Massagesessel im Einkaufszentrum. Je öfter und ritualisierter Sie den Platz mit bewusster Entspannung verbinden, umso mehr wird er zur Ruheoase. Hier sitzen Sie dann eine kurze Zeit wie im Zentrum des Orkans: ganz gelassen, während das Leben um Sie brodelt.
4.)Ätherische Öle erleichern das Durchatmen, besonders in Stresssituationen. Nicht jeder mag Lavendelöl, aber es harmonisiert  und tut einfach nur gut- auch in Mischungen. Für unterwegs gibt rs Roll-on-Stifte und Balsame zum Auftragen auf die Schläfen.
5.) Stellen Sie sich direkt vor sich ein riesiges Ziffernblatt vor, das Sie mit geschlossenen Augen langsam abfahren, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Dann machen Sie dasselbe noch einmal mit offenen Augen. Der Kopf bleibt dabei ruhig, so dass die Augenmuskeln dabei gedehnt werden. Aufmerksam sein und nicht zu schnell vorgehen, eine Umrundung sollte schon mind. 15 Sekunden dauern.
6.) Sitzen Sie aufrecht und schließen Sie die Augen und stellen Sie sich ein schwarzes Pendel vor einer weißen Wand vor, das langsam hin und herschwingt. Folgen Sie dem Pendel mit den Augen zwei bis drei Minuten. Reiben Sie dann Ihre Hände aneinander und legen Sie sie dann für 30 Sekunden locker auf die  Augenhöhlen. Legenm Sie dann Ihre Hände ab, öffnen die Augen und spüren nach.
5 und 6 dienen vor allem der Entspannung der Augen.
7.)Beruhgen Sie überanstrengte Augen mit einer Auflage aus zwei Scheiben einer ungespritzten Salatgurke.8
8.) Sitzen oder stehen  Sie aufrecht. Massieren Sie mit Daumen und Zeigefinger die Ohrmuscheln, bis sie sich heiß anfühlen. Fassen Sie dann die Ohrläppchen  und ziehen Sie sie für 15 Sekunden nach unten. Diese Übung bringt in Sekunden Frische.
9.) Sitzen Sie aufrecht. Ihr rechter Ellbogen zeigt senkrecht zur Decke, die Hand liegt zwischen den Schulterblättern, der Hinterkopf ruht am Unterarm. Den Ellbogen mit der  linken Hand greifen und ihn sanft nach unten Richtung Wirbelsäule drücken. Einige Atemzüge hlten, entspannen und dann links wiederholen. Diese Übung öffnet die Schultern.
10
.) Setzen Sie sich aufrecht hin, die Beine im 90-Grad-Winkel und leicht gegrätscht. Mit geradem Rückenkippen Sie das Becken, bis sich der Oberkörper rundet. Lassen Sie den Kopf, den Nacken und die Schultern langsam sinken und lassen Sie bei jedem Ausatmen immer mehr los, bis der Oberkörper auf den Oberschenkeln liegt. Verharren Sie etwas in dieser Position, spüren Sie die entspannende Wirkung  und kommen dann langsam, Wirbel für Wirbel wieder in die Augangsposition zurück.Diese Übung entlastet Rücken, Nacken und Kopf.
11) Legen Sie nach einer bis anderthalb Stunden einen Pause ein.Das hilft, Konzentration und Kreativität zu fördern, Fehler, Verspannungen und Kopfschmerzen zuverhindern. 5 Minuten genügen oft, um wieder loszulegen. Und  für eine kleine Pause ist herzhaftes Gähnen das Mittel. Bei weit geöffnetem Mund entsteht ganz von selbst ein tiefer Atemzug, der evtl auch gleich ein unwillkürliches Strecken und Dehnen nach sich zieht. Das macht wacher, befeuchtet trockene Augen und entspannt Kiefer und Gesicht.

Wasser trinken wirkt Wunder:
Der mensclhiche Körper besteht bis zu 75% aus Wasser, das unseren Körper durchläuft und alle Organe und Gewebe  damit versorgt. Im Wasser befinden sich auch Mineralien und Spurenelemente, die unser Körper braucht. Wird unser Körper nun nicht ausreichend mit Wasser versorgt, trocknet er aus. Dann kann der Stoffwechsel  seine Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen, es kommt zu Ausfällen, Krankheiten. Meistens behandeln wir diese dann mit Medikamenten, wohingegen der Mangel des Körpers an Wasser nicht gestillt wird. Dabei reduzieren sich viele Symptome  von ganz alleine, wenn der Wassermangel im Körper beseitigt wird.
Dabei ist zu beachten, dass Wassermangel nicht mit Kaffee, Tee, Cola oder Alkohol zu beheben  ist. Dieses sind harntreibende Mittel, die dem Körper Wasser  entziehen. Es geht nicht darum, generell den Genuß dieser Getränke zu verteufeln – sie sind  nur keine Durstlösccher. Deshalb: Die getrunkene Menge an Kaffee,…. mit genauso viel Wasser ergänzen.